- Schwebebahn
- schweben:Das westgerm. Verb mhd. sweben, ahd. swebēn »sich hin und her bewegen«, niederl. zweven »schweben«, aengl. for‹đ›-swēfian »Erfolg haben« beruht auf der unter ↑ schweifen genannten idg. Wurzel. – Abl.: Schwebe (mhd. swebe; meist in Wendungen wie »in der Schwebe sein, halten, bleiben«). Zus.: Schwebebahn »an Drahtseilen oder an einer Schiene hängende Bahn zur Personen- und Lastenbeförderung« (19. Jh.); Schwebebalken »Turngerät für Gleichgewichtsübungen« (Anfang des 19. Jh.s Schwebebaum).
Das Herkunftswörterbuch . 2014.